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WALD

Der Aufenthalt im Wald senkt die Stresshormone Cortisol und Adrenalin im Blut.

Wald wirkt Bluthochdruck entgegen.

Wald aktiviert den Parasympathikus - den Nerv, der für Regeneration, Entspannung,Wiederaufbau körperlicher und geistiger Ressourcen zuständig ist. Wald beschleunigt Genesungsprozesse.

Wald schärft die Sinne. 

TANZ

Tanz wirkt dem gesellschaftlich weit verbreiteten Bewegungsmangel entgegen.

Tanz schult Soft Skills und kann somit gut zur Team- und Kommunikationsförderung eingesetzt werden, wenn in der Gruppe getanztwird.

Tanz stärkt das Selbstbewusstsein.

Tanz fördert Kreativität und Spontaneität.

Tanz befreit aus starren Denkmustern. 

Tanz wirkt Ängsten und Depressionen entgegen.

Tanz bereichert die Lebensqualität .

Tanz schafft Zugänge zur inneren Bewegtheit und macht Gefühle sichtbar.

Sowohl dem Tanz, als auch der Waldatmosphäre werden gesundheitsfördernde  Wirkungen zugesprochen. Beides zu verbinden liegt also nah.

So habe ich eine Weiterbildung als Begleiterin zur waldgestützten Prävention abgeschlossen (Universitätsmedizin Rostock in Kooperation mit der Landesforst Mecklenburg Vorpommern).

Meine Projektarbeit hat sich mit dem Thema "Shinrin-Yoku X Tanz" beschäftigt und Methoden entwickelt um im Wald, aus einem achtsamen Moment heraus  in die Bewegung zu gehen. 

Praktisch kann dies nun endlich in zwei verschiedenen Workshops  -mal mit viel, mal mit wenig Tanz- erlebt werden:

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